Jede Menge Spaß hatten Trains Kinder beim diesjährigen Ferienprogramm. Denn auch die frisch gebackene Organisatorin Eva Leschhorn, die das Ferienprogramm erst in diesem Jahr kurzfristig von ihrer langjährigen Vorgängerin Monika Rienmüller übernommen hatte, stellte eine Menge Programmpunkte auf die Beine, die bei Kindern und Eltern gleichermaßen auf Begeisterung stießen und die der Langeweile in den großen Ferien keine Chance ließen.
Egal, ob es um Fadenkunst, einen Kurs in Smartphone-Fotografie oder einen Besuch bei der Feuerwehr ging, egal, ob eine Radtour, Schnuppertennis, eine Naturerkundung oder Modellflug auf dem Programm stand, immer waren die Kinder aus Train und den Ortsteilen mit Feuereifer dabei!
„Der Ferienpass ist eine großartige Sache für Train und vor allem für die Kinder. So viele verschiedene Aktionen könnte man als Familie gar nicht machen“, war immer wieder von den Eltern zu hören. Voll des Lobes für das diesjährige Programm und das Engagement Leschhorns war auch Trains Bürgermeister Gerhard Zeitler: „Es ist großartig, dass wir Leute haben, die sich engagieren und solch tolle Aktionen auf die Beine stellen", betonte er.
Das Trainer Ferienprogramm fand in diesem Jahr bereits zum 16. Mal statt. Bisher war es immer von Monika Rienmüller – oft in Zusammenarbeit mit einem kleinen Team – organisiert worden. Die ist inzwischen allerdings in den wohlverdienten Ferienprogrammruhestand gegangen und war umso glücklicher das Projekt in guten Händen zu wissen. „Man hat mich gefragt und ich muss sagen, ich habe es gerne gemacht“, sagt Leschhorn. „Jetzt, da es vorbei ist freue ich mich natürlich, dass alles so gut gelaufen ist und die Kinder alle ihren Spaß hatten.“
Ihr Dank, wie auch der der Gemeinde geht vor allem auch an die zahlreichen Vereine und Einzelpersonen die Programmpunkte organisiert und so zum Gelingen des Programms beigetragen haben. „Das ist eine tolle Sache. Ich freue mich, dass wir immer noch so viele Leute im Ort haben, die sich einbringen und ehrenamtlich aktiv werden. Das ist bei weitem keine Selbstverständlichkeit“, betonte Zeitler.