Das Kreuz wurde von den Heimkehrern des 2. Weltkrieges als Zeichen der Dankbarkeit, dass sie sicher in ihre Heimat zurückkehren konnten, aufgestellt. Nachdem das alte Kreuz verwittert und morsch war, ließ Bürgermeister Gerhard Zeitler eine neue Version aus Lärchenholz anfertigen, die dem Vorgänger nachempfunden ist. Diese Neuanfertigung wurde sowohl als Gedenken an unsere Vorfahren, als auch aus Dankbarkeit dafür, dass wir seit 80 Jahren in Frieden leben dürfen, gebaut.
Anlässlich des 125 jährigen Jubiläum der Krieger- und Reservistenkameradschaft Train wurde das Kreuz am Donnerstag, den 11. Juli 2024, an der Abensstraße/Ecke Birkenweg in St. Johann, aufgestellt.
(v.l.) Schretzlmeier Anton, Biberger Anton, Keifert Manfred, Renkl Max,
Reichl Sebastian, Kärtner Alfons, Bürgermeister Gerhard Zeitler
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Text und Bilder: Daniela Wagner